Autor: / Künstler:
Bloch, Ernst
Titel:
Das Prinzip Hoffnung. In fünf Teilen. (2 Bde.)
Untertitel / Graf. Technik:
Schlagwort:
Philosophie, Soziale Bewegung - SozialismusNeueingänge - Philosophie, Religion
Bindung / Bildgrösse:
OLwd. m. OU., Farbkopfschnitt in Schuber
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 1657 S.
Zustand:
OU sauber mit Klebefolie eingefasst, einige wenige Anstreichungen - sonst gute Exemplare.
Bemerkung:
(= Gesamtausgabe Bd. 5) EAj. In fünf Teilen; Bd. 1: Kapitel 1-37; Bd. 2: Kapitel 38-55. Erstes bis drittes Tausend. OU Gestaltung von Hermann Zapf.- Das Prinzip Hoffnung ist das Hauptwerk des deutschen Philosophen Ernst Bloch (1885–1977). Geschrieben wurde es zwischen 1938 und 1947 im US-amerikanischen Exil. Ursprünglich sollte es «The dreams of a better life» heißen. Es erschien in mehreren Bänden ab 1954 zunächst in der DDR und 1959 im Verlag Suhrkamp. Seither ist der Begriff „Prinzip Hoffnung“ zu einem geflügelten Wort in den deutschen Feuilletons geworden.Von Hegel und Karl Marx beeinflusst, entfaltet Bloch im Prinzip Hoffnung eine umfangreiche Philosophie der Konkreten Utopie.Das Prinzip Hoffnung wurde in drei Bänden herausgegeben:Der erste Band umfasst den Teil „Kleine Tagträume“ (Bericht) und das philosophische Herzstück „Das Antizipierende Bewusstsein“ (Grundlegung) und „Wunschbilder im Spiegel“ (Übergang).Der zweite Band analysiert die „Grundrisse einer besseren Welt“ (Konstruktion) und „Wunschbilder des erfüllten Augenblicks“ (Identität).Die von Bloch sehr viel später verfasste Tübinger Einleitung in die Philosophie bezeichnet er selbst auch als Einleitung zum Prinzip Hoffnung.