Bemerkung:
(= Göttinger Gespräche zur Geschichtswissenschaft, Bd. 25) - An Beispielen des 16. bis 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich, Italien, England und der Schweiz untersuchen die Autoren die mittelalterlichen Geschichtsbilder und die jeweiligen Charakteristika der ikonischen Repräsentation. Von der Zeichnung über den Kupferstich, die Lithographie und den Holzstich bis hin zur Photographie geben Medien visueller Vergegenwärtigung Aufschluß darüber, wie mit genuin bildnerischen Mitteln historischer Sinn erzeugt und ein spezifisches Bildwissen vom Mittelalter hervorgebracht wird.