Autor: / Künstler:
Hofer, Karl, Oskar Nerlinger; Verband Bildender Künstler der Deutschen Demokratischen Republik (Hg.)
Untertitel / Graf. Technik:
Zeitschrift für Malerei, Graphik, Plastik und Architektur [später auch: für Kunsthandwerk und Industrieformgestaltung]. [1. - 39. Jg.; zus. 444 Hefte; dazu: Neue bildende Kunst 1992 u. 1993; 12 Nr. in 10 Heften - alles was erschienen!]
Schlagwort:
Kunst - 20 Jht., ZeitschriftenNeueingänge - Kunst
Bindung / Bildgrösse:
Brosch (tlw. in Priv.-Lwd.-Archivschachteln)
Verlag:
Verlag Bildende Kunst GmbH / Verband Bildender Künstler der Deutschen Demokratischen Republik; Henschel
Erscheinungsjahr:
1947 - 1991
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, je ca. 30 - 40 S., unzähl., oft farb. Abb.; tlw. Jahresinhaltsverz. beiliegend
Zustand:
Oft gebrauchsspurig, ältere Hefte tlw. stockfl.; angestaubt- gutes komplettes Exemplar
Bemerkung:
«Die Zeitschrift «Bildende Kunst» wurde 1947 von Karl Hofer und Oskar Nerlinger mit dem Untertitel Zeitschrift für Malerei, Graphik, Plastik und Architektur herausgegeben und erschien zunächst bis 1949 im Verlag Bildende Kunst GmbH. Die Redaktion leiteten Ernst Wüsten und Carl-Ernst Mathias. In dieser Zeit beschäftigte sie sich mit Themen und Diskussionen zur gesamtdeutschen Kunst. Ab Januar 1953 wurde die nun groß geschriebene Zeitschrift „Bildende Kunst – Zeitschrift für Malerei, Plastik, Graphik und Buchkunst, Angewandte Kunst und Kunsthandwerk“ vom Verband Bildender Künstler Deutschlands (VBK), später umbenannt in Verband Bildender Künstler der Deutschen Demokratischen Republik (VBK-DDR) und der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten herausgegeben. Aufgrund der Lizenzvergabe an den VEB Verlag der Kunst durch die politische Führung für Themen der Bildende Kunst, Angewandte Kunst und Kunstwissenschaft, sowie Bildproduktion, erschien die Zeitschrift zunächst in diesem Verlag. Bereits 1954 wurde der Verband Bildender Künstler alleiniger Herausgeber. Ab 1955 erschien die Bildende Kunst in einem kleineren Format in einer weniger klassizistischen Gestaltung, ab Januar 1956 erschien sie zudem monatlich.[1] Ab 1965 erschien sie im Berliner Henschel-Verlag. Chefredakteure waren Cay Brockdorff (1953–1954), Herbert Sandberg (1954–1957), Horst Jähner (kommissarisch, 1957), danach ein Redaktionskollegium unter Ulrich Kuhirt: Siegfried Heinz Begenau (1959–1964), Waltraud Westermann (kommissarisch, 1964), Jutta Schmidt (1964–1972), Ulrich Kuhirt (kommissarisch 1972–1975), Peter Michel (1975–1988) und Bernd Rosner (ab 1988). Mit der Ausgabe März 1991 (39. Jahrgang) wurde das Erscheinen eingestellt» (Wikipedia). Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht.