Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 18 Bl., zahlr.. teilw. farb. Abb. Mit beiliegendem Plakat und handschriftlichen Grüssen und Signatur a. d. Einladungskarte.
Bemerkung:
Spoerri (1929-2013)wuchs als Tochter des Malers und Textilfarbenexperten Emil Sprenger (1883–1966) in Ascona auf. 1949 war sie in Lugano Schülerin von Professor Heuselmann, und 1951/1952 studierte sie an der Kunstgewerbeschule Zürich, u. a. bei Otto Morach und Johannes Itten. Ab 1952 arbeitete sie in ihrem eigenen Atelier in Zürich. 1953 hatte sie ihre erste Ausstellung mit der Künstlergruppe Réveil[1] im Kunsthaus Zürich.Kunst am Bau, Radiostudio Bruderholz in Basel, Relief von Cristina Spoerri-Sprenger (1929–2013), Künstlerin, 2019 zerstörtSRF, Radiostudio Bruderholz1957 heiratete sie den Architekten Bernhard Spoerri und wurde 1960 in Reinach sesshaft. Sie bezog ein Atelier in der Ateliergenossenschaft Basel in der Kaserne Basel. 1964 wurde sie Mitglied der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSBK). 1976 trat sie als Aktivmitglied der Gesellschaft Schweizerischer Maler und Bildhauer (GSMBA) bei.Ausstellungen mit Spoerris Beteiligung fanden im Kunstmuseum Bern, Kunstmuseum Luzern, Kunsthaus Glarus, Helmhaus, Zürich, Musée Rath, Genf, und in der Kunsthalle Basel statt. Ihre Werke konnte Spoerri auch in verschiedenen Galerien ausstellen.