Untertitel / Graf. Technik:
Die Beteiligung der Schweiz, 1920 - 2013
Buchdaten / Blattgrösse:
Gr.8°, zus. 696 S., zahlr., oft farb. Abb.
Bemerkung:
Jeweils EA. - «Die Biennale von Venedig – 1895 erstmals und bis 1968 als Verkaufsausstellung durchgeführt – ist weltweit die traditionsreichste Plattform für zeitgenössische Kunst. Seit 1920 nutzt auch die Schweiz diese Möglichkeit zur kulturellen Selbstdarstellung, anfangs sporadisch, ab 1932 regelmässig und seit 1952 im eigenen, von Bruno Giacometti errichteten Pavillon in den Giardini. Von 1988 bis 2009 wurden zudem in der Kirche San Staë Schweizer Ausstellungen gezeigt.Dieses zweibändige Werk, das auf jahrelanger Forschungsarbeit am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) beruht, dokumentiert erstmals alle Schweizer Auftritte an der Biennale von Venedig. Band 1 bietet 15 Aufsätze zu den Schweizer Beiträgen von 1920 bis 2013. Band 2 zeigt eine beeindruckende Fülle an Dokumenten und liefert eine vollständige Liste aller ausgestellten Künstlerinnen und Künstler samt ihren Werken. Ein grossartiger Fundus an kunsthistorischen Informationen und Querbezügen.Mit Beiträgen von Peter F. Althaus, Regula Bolleter, Lea Olivia Brägger, Ilona Genoni Dall, Kornelia Imesch, Patrizia Keller, Edith Krebs, Regula Krähenbühl, Franz Müller, Andreas Münch, Simonetta Noseda, Susann Oehler, Elio Schenini, Joachim Sieber, Jasmin Sumpf, Konrad Tobler, Hans-Peter Wittwer und Beat Wyss.»