Autor: / Künstler:
Jellinek, S. [Stefan]
Untertitel / Graf. Technik:
Die Erkrankungen durch Blitzschlag und elektrischen Starkstrom in klinischer und forensischer Darstellung
Bindung / Bildgrösse:
Priv.-HLwd. d. Zt.
Buchdaten / Blattgrösse:
Gr.8°, IV, 245 S., 72 Textabb., 4 farb. llithogr. Taf.
Zustand:
Bibliotheksschild am Fuss, -stempel a. Vs. u. Titelbl., Titel-Doppelbl. lose u. etw. randknittrig, Papier min. gebräunt.
Bemerkung:
EA. «Stefan Jellinek (29. Mai 1871 in Prerau (Mähren) - 2. September 1968 in Edinburgh, Schottland) war ein österreichisch-britischer Mediziner, der 1938 emigrieren musste. Sein hauptsächliches Arbeitsgebiet waren im Rahmen der Gewerbemedizin, wie die Arbeitsmedizin damals bezeichnet wurde, Elektrounfälle. 1899 begann er die elektropathologischen Studien. Dabei untersuchte er auch Menschen, die vom Blitz getroffen wurden. So veröffentlichte er seine Theorie vom elektrischen Scheintod. Entgegen der damaligen Allgemeinmeinung kann man mit Wiederbelebung Menschen nach einem elektrischen Unfall helfen. Sein Lehrsatz lautete: Beim Stromunfall so lange Reanimationsversuche anstellen, bis Totenflecke auftreten, erst dann darf man aufgeben» (Wikipedia). Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht.