Titel:
Die Bamberger Apokalypse
Untertitel / Graf. Technik:
Eine Prachthandschrift zweier Kaiser
Schlagwort:
Alte Drucke - FaksimileNeueingänge - Varia
Bindung / Bildgrösse:
OLwd-Mappe geprägt mit losen Bl.
Buchdaten / Blattgrösse:
Folio (ca. 39 x 29 cm). Mit 3 farbigen Originalseiten der Faksimileausgabe mit Erläuterung (6 Bl.).
Bemerkung:
Subskriptionseinladung zur Faksimileausgabe. - Entstehung: vor 1020 auf der Insel Reichenau, wahrscheinlich im Auftrag Ottos III, Gesichert ist, daß Kaiser Heinrichs II. die Handschrift 1020 anläßlich der Weihe des Kollegiatstifts St. Stephan in Bamberg stiftete. Die Bamberger Apokalypse zählt zu den großartigsten Bilderhandschriften des Mittelalters und ist gleichzeitig der einzige Apokalypse-Bilderzyklus, den die ottonische Buchmalerei hervorgebracht hat. Im künstlerisch führenden Skriptorium des Reiches wurde die Handschrift mit kaiserlicher Pracht ausgestattet.