Autor: / Künstler:
Freud, Sigmund
Titel:
Imago (8 Bde.): Bd. 15-21; Bd. 23
Untertitel / Graf. Technik:
Zeitschrift für Anwendung der Psychoanalyse auf die Natur- und Geisteswissenschaften. [ab 1933:] Zeitschrift für psychoanalytische Psychologie, ihre Grenzgebiete und Anwendungen
Schlagwort:
Psychologie, Psychoanalyse, Zeitschriften
Bindung / Bildgrösse:
Privat-HLdr. m. goldgepr. Rückenschildchen, 4 Zierbünden
Verlag:
Internationaler Psychoanalytischer Verlag IPV
Erscheinungsjahr:
1929-37
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, je ca. 500 S., einzelne Taf.
Zustand:
Leder m. einzelnen wenigen Abspleissungen, einzelne wenige Stockflecklein, sonst gutes Exemplar.
Bemerkung:
Jeder Band mit 4 Heften. Jeweils mit Gesamtinhaltsverzeichnis. Beiträge von: S. Bernfeld, M. Bonaparte, D. Burlingham, B. Cohen, S. Feitelberg, O. Fenichel, S. Freud (Zur Gewinnung des Feuers; Moses, ein Ägypter; Wenn Moses ein Ägypter war), E. Fromm, A. Garma (Psychologie des Selbstmordes); A. W. Healy, E. Kris (Ein geisteskranker Bildhauer - Charakterköpfe des F. X. Messerschmidt), O. Marbach, S. Spielrein (Kinderzeichnungen bei offenen u. geschl. Augen), E. Weiss (Todestrieb u. Masochismus), A. Winterstein etc. Sonderhefte zu: Religionspsychologie; Kriminologie; Psychologie; Ethnologie etc. - Der Auffassung, dass die Psychoanalyse sich keineswegs auf medizinische Anwendungen beschränken sollte, wurde 1912 durch die Gründung der „Imago“ als „Zeitschrift für Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften“ Rechnung getragen. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde der Internationale Psychoanalytische Verlag liquidiert. Als Nachfolgerin der Imago gründete Sachs in den USA 1939 die „American Imago“.