Bemerkung:
EA. (= Waldgut Lektur, Bd. 51). - «Ob lakonisch oder balladesk, als Momentaufnahme oder Vorstellung, es ist immer der Mensch, der in Markus Bundis Gedichten im Zentrum steht, wie er danach strebt, sein Leben in den Griff zu bekommen, derweil es doch immer das Leben ist, das den Menschen im Griff hat; ihn Karussell fahren und in Worte fassen lässt, was sich in der Zeit als Seifenblasen zu formen vermag – sei es im Augenblick auf der Achterbahn, oder sei es für ein Leben im Marionettentheater. Als gäbe es Zuckerwatte und Lebkuchenherz (fast) umsonst ...»