Bemerkung:
Dt. EA. Vorwort von Tina S. Fredericks. - Zwischen unserem ersten schüchternen "Hallo" im Jahre 1949 und unserem Abschied 1987 gelang es Andy - dem stillen, unergründlichen, begabten, drolligen, magnetischen, brillanten, besessenen, manipulierenden, toleranten, befremdlichen, großzügigen, elfenhaften, gerissenen, auf sich selbst bedachten, netten, überraschenden, hingebungsvollen, durchtriebenen, mysteriösen, schlichten, bezaubernden Andy -, berühmter zu werden als jeder andere zeitgenössische Künstler, und das nicht nur in Amerika, sondern überall auf der Welt. Auf jedem Gebiet, mit dem er sich befaßte, wurde er berühmt: als Werbegraphiker, Maler, Filmemacher, Publizist, Musiker, Sammler. Selbst wenn die meisten Menschen sich nicht ganz sicher sind, wofür Andy berühmt war, durchzieht sein Name doch unsere Kultur. er taucht überall auf. Und seltsamerweise scheint er seit seinem Tod noch allgegenwärtiger zu sein als zuvor. [Dank an die Kollegen vom Antiquariat Fundus für den schönen Text.]