Autor: / Künstler:
Locher-Werling, Emilie (Text) - Hedwig Spörri-Dolder (Ill.)
Untertitel / Graf. Technik:
Ein Waldmärchen von Emilie Locher-Werling mit Bildern von Hedwig Spörri-Dolder
Schlagwort:
Kinderliteratur
Bindung / Bildgrösse:
OHLwd. m. farb. Deckelill.
Erscheinungsjahr:
o. J. [1935]
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, o. P. (12 Bl.), 8 farb. Taf.
Zustand:
Einband fleckig, Deckelecken tlw. beschabt, Rückenkanten tlw. geplatzt, Ecken etw. bestossen, innen allg. tadellos.
Bemerkung:
EA. - «Emilie Locher-Werling, 13.3.1870 Riesbach (heute Gem. Zürich) - 5.8.1963 Sao Paulo, ref., von Riesbach. Tochter des Wilhelm Werling, Schreiners. [...] Die früh verwaiste L. war gelernte Schneiderin, die sich durch Sprach- und Literaturkurse weiterbildete. Sie wirkte als Redaktorin des illustrierten Monatsblatts "Der Helfer". 1905-14 verfasste L. unter den Pseudonymen Lisi Meier, Anneli Witzig und Gritli Wüest zahlreiche Theaterstücke in Zürcher Mundart ("Wie's ä cha gah!" 1905, "Es Sächsilüüte" 1908, "E verdächtigi G'schicht" 1911, "De Landvogt vo Gryfesee" 1914), später Szenen für Kinder und v.a. Kinderbücher ("S Sunneschynli und s Dummerli" 1925, "Gschichte für chlyni Tierfründ" 1933, "Tierlischau" 1958). Sie veröffentlichte auch die Mundartgedichtbände "Wise-Blueme" (1913) und "Im Abigrot" (1929). 1941 wanderte L. nach São Paulo aus» (HLS).