Buchdaten / Blattgrösse:
4°, 336 S., zahlr., tlw. farb. Abb.
Bemerkung:
EA. - «Fritz Wolf war nicht nur ein humoristischer Zeichner, er war auch ein humorvoller Mensch, mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Über viele Jahrzehnte war die politische Satire für die Neue Osnabrücker Zeitung und deren Vorläufer bei ihm in den besten Händen. Unvergessen seine "Bilder aus der Provinz", die er für den Stern zeichnete. Wer, wenn nicht er, hat das Leben in der Provinz besser geschildert? Fritz Wolf wurde in einer mittleren Großstadt geboren und lebte in einer solchen. Er hatte nur den "Pütt" gegen das Osnabrücker Land eingetauscht. Aber da er zeitweilig auch in Hamburg lebte und sich häufig in "größeren" Größstädten umsah, wusste er allzu gut:Provinz ist überall.Das reiche Leben von Fritz Wolf wird in diesem Buch mit sehr kenntnisreichen und persönlichen Facetten erzählt. Dieter Burkamp zeichnet seinen Lebensweg von Mühlheim bis Osnabrück nach, Gisele Burkamp würdigt sein künstlerisches Schaffen. Seine zeichnenden Kollegen Fritz Behrendt, Rainer Hachfeld, Walter Hanel, Ernst Maria Lang, Papan, Heiko Sakurei, Karl-Heinz Schoenfeld, Malgorzata Rembierz-Tabaka und Tetsche erinnern sich in kollegial respektvollen Beiträgen an Begegnungen mit ihm. Von der schreibenden Zunft steuern Manfred Böhmer, Peter Dittmar, Eike Christian Hirsch, Erhard Kortmann, Ursula Lübbe, Franz Schmedt und Wendelin Zimmer erhellende Texte bei.»