Autor: / Künstler:
Züfle, Manfred
Titel:
Die verschwundene Geschichte
Untertitel / Graf. Technik:
Noch ein Pamphlet um die PC-7 und damit zusammenhängende Gegenstände wie Bundesrat, Waffen, Export und ähnliches
Schlagwort:
Helvetica - CH Politik nach 1900, Erstausgaben deutscher Literatur
Bindung / Bildgrösse:
Brosch.
Verlag:
Arbeitsgemeinschaft für Rüstungskontrolle und ein Waffenausfuhrverbot (ARW)
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 77 S., einige Taf.
Zustand:
Obere Ecke etw. bestossen, Papier min. gebräunt.
Bemerkung:
EA. - «Manfred Züfle, 30.6.1936 Baar - 29.3.2007 Zürich, kath., von Baar. [...] Stud. der Germanistik an den Univ. Zürich, Tübingen, Nottingham, London und Aix-en-Provence, 1967 Dr. phil. Deutschlehrer für ausländ. Arbeiter an der Gewerbeschule, dann Lehrer für Deutsch und Philosophie an Zürcher Mittelschulen, ab 1982 freier Schriftsteller und streitbarer Publizist mit marxist.-christl. Grundposition, Mitarbeiter und Mitglied der Redaktionskomm. der Zeitschrift "Neue Wege". 1991-95 Präs. der Gruppe Olten. Z. engagierte sich in der Schul- und v.a. in der Jugendpolitik und war Vorstandsmitglied der "Solidarité sans frontières". Als Schriftsteller bewegte sich Z. im Grenzbereich zwischen Sachbuch und Belletristik. Der Roman "Kellergeschichten" handelt von der Zeit der Hochkonjunktur, während "Der Scheinputsch" (1989) die Jugendbewegung und ihre repressive Bewältigung thematisiert» (HLS).