Untertitel / Graf. Technik:
Lebensfragen eidgenössischer Existenz geistesgeschichtlich dargestellt. (Bde I-III, 3 Bde.)
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 439 S., XV, zahlr. Abb.
Bemerkung:
2. unveränderte Auflage der EA von 1940.- Conrad Englert (30.3.1899 Markdorf (Württemberg), 1.12.1945 Oslo), von Basel. Sohn des Theodor Joseph, Ingenieurs. 1923 Anna Elisabeth Faye, Malerin, aus Bergen (Norwegen). Kindheit u.a. in Samedan, Stud. der klass. Philologie und Geschichte an der Univ. Basel. 1921 Gymnasiallehrer, Reise nach Italien, Privatlehrer in Norwegen. Bereits im Elternhaus mit der Anthroposophie vertraut, begründete E. 1927 die Rudolf-Steiner-Schule Zürich, an der er auch unterrichtete, und gab die Zeitschrift "Die Menschenschule" heraus. Ab 1937 war er - unter dem Namen Conrad E. - als Schriftsteller, Vortragsredner und Generalsekretär der Anthroposoph. Gesellschaft in Norwegen tätig. Versch. Publikationen, 1940 das Hauptwerk "Vom Mythus zur Idee der Schweiz", 1941 die "Alpensagen".