Autor: / Künstler:
Baumann, Walter
Titel:
Zürich - Bahnhofstrasse
Untertitel / Graf. Technik:
Attraktionen, Sensationen und Illusionen aus der Zeit, als Zürich eine Grossstadt werden wollte
Schlagwort:
Helvetica - Zürich
Bindung / Bildgrösse:
Kart. m. OU.
Buchdaten / Blattgrösse:
Gr.8°, 131 S., zahlr., tlw. ganzseit. Abb.
Zustand:
Papier min. gebräunt, tadell.
Bemerkung:
Erste Auflage.- -Walter Baumann (1925 – 2001), Publizist, Lokalhistoriker, Redaktor der Zeitschrift „Turicum“. Walter Baumann wurde am 26. 9. 1925 in Oerlikon geboren. Nach dem Lehrerseminar unterrichtete er 15 Jahre lang als Primar- und Reallehrer in Schwamendingen und Oerlikon. 1960 trat er als Sekretär für den Kulturbereich in die Präsidialabteilung unter Stadtpräsident Emil Landolt ein. Danach arbeitete einige Jahre als Werbeleiter eines Zürcher Warenhauses bis er schliesslich sein eigenes „Büro für Texte“ eröffnete, das sich Ende der sechziger Jahre zunehmend auf historische Texte spezialisierte. Als Lokalhistoriker bekannt wurde Walter Baumann mit seinen reich illustrierten Büchern „Zürich – Bahnhofstrasse“ (1972) und „Zürich – La Belle Epoque“ (1973). Später wandte er sich den drei „Ikonen der Zürcher Stadtgeschichte“ zu: Hans Waldmann, Gottfried Keller und Arnold Bürkli. Von 1972 bis 1987 war Walter Baumann Redaktor der Kulturzeitschrift „Turicum“ und als Anonymus betreute er über 20 Jahre die Kolumne „Nachrichten aus dem Stadthaus“ im „Tagblatt der Stadt Zürich“. Walter Baumann empfing verschiedene Preise von Stadt und Kanton Zürich.