Bemerkung:
EA dieser Blütenlese. - «Bundesräte, Theaterdirektoren, Staatsanwälte, Firmenbosse, Pfarrer oder einfache Beamte: Sie alle hat der Basler Autor und Kabarettist René Schweizer in seinen Briefen mit hintersinnigen Anliegen und Fragen beschäftigt. Die meisten von ihnen haben geantwortet. Manche mit bürokratischem Eifer, andere mit unbürokratischem Witz. Entstanden ist nicht nur eine freche Satire auf die Bürokratie und den Schweizer Alltag. Entstanden ist auch ein grosses Werk der concept art, das die Absurdität menschlicher Ordnung aufzeigt. Von 1977 bis 1993 hat René Schweizer seine Briefwechsel in vier Bänden als «Ein Schweizerbuch» veröffentlicht. Die Schweizerbücher waren eine Sensation und haben viele Nachahmer gefunden. Sie sind längst vergriffen. Der neue Band versammelt nicht nur die besten Briefwechsel, sondern auch neue Briefe aus den Jahren 2003 und 2004. Nachwörter stammen von Werner Edelmann, Präsident des FC Basel, und von Matthyas Jenny, Initiator Literaturfestival und Buchmesse Basel».