Bemerkung:
EA. «Die Schweiz, Europa, die Welt ächzen unter den Problemen, die sich die Menschen selbst eingebrockt haben. Die Menschheit wächst ohne Unterlass. Und jeder will leben, essen, geschützt schlafen, glücklicher werden, als es die Vorfahren - nach seinem Urteil - gewesen seien.Der Autor, ausgebildet als Chemiker, als Naturwissenschafter, früh in Management- und Führungsaufgaben hineingewachsen, blickt zurück auf sein Leben und seine Erfahrungen. Sein Ziel ist nicht eine Autobiographie, sondern die Darstellung seines Weltbildes, des Bildes, das er in sich trägt über den Menschen, seine Bedürfnisse, seine Verhaltensweisen, sich selbst und den "Anderen" gegenüber. Es geht ihm um die Kräfte, die die Gesellschaft, ihre Institutionen, ihre Wirtschaft, ihr Zusammenleben - auch im Alltag - bewegen und formen. Und - schliesslich - um die Frage, wann einer sein Leben als gelungen bezeichnen kann.»