Autor: / Künstler:
Veleff, Peter
Titel:
Angriffsziel Schweiz?
Untertitel / Graf. Technik:
Das operativ-strategische Denken im Warschauer Vertrag mit Auswirkungen auf die neutralen Staaten Schweiz und Österreich
Schlagwort:
Militaria-Schweiz, Geschichte - Politik nach 1945, Helvetica - Allgemein
Bindung / Bildgrösse:
Kart. m. OU
Buchdaten / Blattgrösse:
Gr.8°, 320 S., zahlr., tlw. farb. Abb., 1 lose Falttaf.
Zustand:
OU min. gebrauchsspurig, tadellos.
Bemerkung:
Mit Widmung des Autors an den Militärhistoriker Dr. Hans Rudolf Fuhrer.- War die Bedrohung der Schweiz während des Kalten Krieges nur eine Fiktion? Oder gab es Angriffsabsichten des Warschauer Vertrages auch auf die neutralen Staaten Schweiz und Österreich? Peter Veleff liefert Antworten anhand heute zugänglicher Quellen aus Beständen der DDR. Peter Veleff analysiert das operativ-militärstrategische Denken des Warschauer Vertrages im Kalten Krieg. Die Grundlagen dazu bilden Akten der DDR, insbesondere der Nationalen Volksarmee (NVA), die erst seit dem Zusammenbruch des Ostblocks zugänglich sind. Die Erkenntnisse daraus werden ergänzt mit den Aussagen von Zeitzeugen, die Schlüsselpositionen innehatten: darunter die ehemaligen DDR-Verteidigungsminister General Heinz Kessler und Admiral Theodor Hoffmann, der Chef des Hauptstabes, Generaloberst Fritz Streletz und der Chef der Militäraufklärung Generalleutnant Alfred Krause sowie des Chefs Operativ im Hauptstab der NVA, Generalmajor Hans Deim.