Autor: / Künstler:
Ebert, Friedrich Adolf
Titel:
Die Bildung des Bibliothekars
Untertitel / Graf. Technik:
[2 Bde. (in 3 Teilen) in 1 Bd.]
Schlagwort:
Buchwesen - Bibliothekswesen, Geschichte - 19 Jht.
Bindung / Bildgrösse:
Priv.-Kart. d. Zt. m. gold. Rückenpräg., Rundum-Rotschnitt
Verlag:
Steinacker u. Wagner / Steinacker u. Hartknoch
Erscheinungsjahr:
1820 u. 1857/1827
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, Titelbl., 68 S.; Reihentitelbl., Titelbl., XV, 258 S., 1 Bl. Errata, dt. Titelbl., lat. Titelbl., 4 Bl. Zueignung u. Vorw., 179 S.
Zustand:
Tlw. etw. berieben, Exlibris a. Innendeckel, Besitzereintrag a. Vs., vereinzelt min. stockfl..
Bemerkung:
Enth.: «Die Bildung des Bibliothekars» [1. Bändchen] in 2., umgearbeiteter Ausgabe 1820, sodann: «Die Bildung des Bibliothekars. Zweites Bändchen; Zur Handschriftenkunde. Erstes Bändchen» in EA 1825, und «Zur Handschriftenkunde. Zweites Bändchen»: «Bibliothecae Guelferbytanae Codices Graeci et Latini Classici. Recensuit Frid. Adolfus Ebert [...]» in EA 1827.- «Friedrich Adolf Ebert, auch Friedrich Adolph Ebert (1791 - 1834 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar und Bibliograph. Ebert studierte ab 1808 an der Universität Leipzig zunächst Theologie, später dann Philologie, und promovierte 1812 in Wittenberg. Ab 1814 war er im Bibliothekswesen tätig. Ab 1823 leitete er die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, von 1825 bis zu seinem Tode (er starb infolge eines Sturzes von einer Bücherleiter) war er Direktor der Königlichen Öffentlichen Bibliothek in Dresden. Ebert setzte sich für die Anerkennung eines eigenständigen bibliothekarischen Berufs ein und entwickelte Anforderungen für die Ausbildung (Die Bildung des Bibliothekars, Leipzig 1820). Außerdem war er wissenschaftlich tätig, so arbeitete er ab 1819 an den Monumenta Germaniae Historica mit» (WIkipedia).