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Produktedetails


Art.Nr:
98930
Autor: / Künstler:
Schwenter, Daniel [Pseud.: Jan Hercules de Sunde]
Titel:
Steganologia et Steganographia Nova. Geheime Magische, Natürliche Red und Schreibkunst : Einem in der nähe und ferrne alsbalden oder in gewiser zeit, so woln in Schimpff als Ernst, etwas verborgens unnd geheimes zu eröffnen, durch Reden, Schreiben und man
Untertitel / Graf. Technik:
Schlagwort:
Alte Drucke - nach 1550
Bindung / Bildgrösse:
Broschur [späterer Bibliotheksband]
Verlag:
Simon Halbmayer
Ort:
Nürnberg
Erscheinungsjahr:
ca. 1620
Buchdaten / Blattgrösse:
Kl.8°, 8 Bl., 299 S., 2 Bl. (Register), einige Holzstichabb.
Zustand:
Bibliotheksstemp. a. Titelbl. verso, kleine Blattverluste a Titelbl (kein Textverlust), letztes Registerbl. m. 2 kleinen Löchern {min. Textverlust), Papier gebräunt, min. stockfl.
Bemerkung:
Erste Auflage. Daniel Schwenter (auch: Schwender; * 31. Januar 1585 in Nürnberg; † 19. Januarjul. / 29. Januar 1636greg. in Altdorf bei Nürnberg) war ein deutscher Orientalist und Mathematiker. Schwenter studierte orientalische Sprachen und Mathematik an der Universität Altdorf, wo er Schüler des Mathematikers und Astronomen Johann Richter (Johannes Praetorius) war. 1606 wurde er dort Professor des Hebräischen, 1625 Professor der gesamten orientalischen Sprachen und 1628 auch Ordinarius für Mathematik. Dies geht unter anderem aus einem von Schwenter verfassten Vorwort für das Buch «Kurtzer, gründtlicher, warhaffter, gebesserter und vermehrter Underricht, Zuberaitung und Gebrauch Deß Circkels Schregmeß und Linial» von Georg Galgemair und einer alten Chronik der Universität von Altdorf hervor. [Verschlüsselung von Texten kurz während des Dreissigjährigen Krieges.]
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