Untertitel / Graf. Technik:
Mit einem Vorwort von Hermann Danuser. [Deckeltitelzusatz: Vorträge, Essays und Kritiken]
Bemerkung:
EA. (= Frankfurter Studien, Bd. IV). Mit Widmung des Verfassers auf Vorsatz. Enthält ca. 40 Beiträge in den Kapiteln: «Musik, Publikum, Kritik; Kritik der Gegenwart; Zeitliche und räumliche Ferne; Gibt es Schweizer Eigenheiten?; Paul Hindemith». - «Andres Briner (1923 - 2014) war ein Schweizer Musikhistoriker, Hochschullehrer und Kulturjournalist.Briner studierte von 1943 bis 1952 Germanistik und Musikwissenschaft am Konservatorium und an der Universität Zürich. In Musikwissenschaft war er für ein Jahr Schüler von Paul Hindemith. 1953 wurde er bei Antoine-Elisée Cherbuliez an der Universität Zürich promoviert. Ab 1968 wirkte er in der Hindemith-Stiftung als Stiftungsrat, von 1986 bis 1998 war er deren Präsident. Im Radiostudio Zürich arbeitete er mit Rolf Liebermann von 1953 bis 1955. Anschliessend ging er an das Department of Music an der University of Pennsylvania, an dem er bis 1964 unterrichtete. Von 1964 bis 1988 war er als Nachfolger von Willi Schuh Redakteur des Feuilletons der Neuen Zürcher Zeitung für die Bereiche Musik und Musikwissenschaft. Briners Hauptarbeitsgebiete betrafen das Schaffen von Paul Hindemith und die neuere Musik seit 1880. Ausserdem war er auf Komponisten in der Schweiz sowie die Musikgeschichte Zürichs spezialisiert.»