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Produktedetails


Art.Nr:
72965
Autor: / Künstler:
Balthasar, Hans Urs [von]
Titel:
Geschichte des eschatologischen Problems in der deutschen Literatur
Untertitel / Graf. Technik:
Schlagwort:
Literaturgeschichte
Bindung / Bildgrösse:
Brosch.
Verlag:
Selbstvlg.
Ort:
Zürich
Erscheinungsjahr:
1930
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 219 S.
Zustand:
Umschlag mit Verlust am Fuss u. am Rücken etw. beschienen, Papier gebräunt. (Zahlreiche Anstreichungen, Eselsohren als Lesezeichen u. einige Marginalien sowie Notizen auf Vakatseite von Theophil Spoerri.)
Bemerkung:
EA. Dissertation Universität Zürich bei Robert Fasei. - Exemplar von Theophil Spoerri, Professor der Romanistik der Universität Zürich und späterem Rektor derselben (von diesem Name auf Titelblatt). - «Hans Urs von Balthasar, 1905 - 1988, kath., von Luzern. Sohn des Oskar Ludwig Carl, Kantonsbaumeisters, und der Gabriele geb. Pietzker-Apor, aus der ungar. Fam. der Barone Apor de Altorja. [...] Nach Gymnasialstud. in Engelberg und im österr. Feldkirch (1916-23) studierte B. Germanistik und Philosophie in Wien, Berlin und Zürich (1929 Promotion bei Robert Faesi) und trat 1929 in den Jesuitenorden ein. 1931-33 studierte er Philosophie in Pullach bei München, 1934-37 Theologie in Lyon-Fourvière. 1936 Priesterweihe. Prägend wurden die Begegnungen mit Philosophen und Theologen aus dem Jesuitenorden wie Erich Przywara, Jean Daniélou und Henri de Lubac. Nach kurzer redaktioneller Mitarbeit an der Ordenszeitschrift "Stimmen der Zeit" (München, 1938-39) wurde er 1940 Studenten- und Akademikerseelsorger in Basel. 1945 gründete er mit Adrienne von Speyr das Säkularinst. der Johannesgemeinschaft. Durch seine weitgespannte Vortragstätigkeit und eine ausserordentl. grosse Zahl philosoph. und theol. Publikationen wurde er zum Vermittler abendländ. Geisteserbes. Als Schriftsteller und Verlagsleiter lebte er zuerst in Zürich, dann in Basel. B. trat 1950 aus dem Jesuitenorden aus, weil dieser ihn für die Aufgaben des von ihm gegr. Inst. nicht freistellte» (HLS).
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