Bemerkung:
EA. Mit Widmung des Autors auf Schmutztitel. «Der Weiler Dornesslen im ausserrhodischen Walzenhausen ist für den zweiten Roman von Walter Züst namengebend: "Die Dornesslerin" ist die ebenso spannende wie tragische Lebensgeschichte einer einfachen und doch aussergewöhnlichen Frau, die von rechthaberischen und machtbesessenen Amtspersonen von Kirche und Staat zur Hexe gestempelt und zu Tode gefoltert wird. Die Geschichte beginnt im ausgehenden 16. Jahrhundert und spielt in einer Zeit, die von konfessionellen Wirren und Pestepidemien geprägt ist. Wie bereits in seinem ersten Roman "Der Weg zum Richtplatz" gelingt es Walter Züst ausgezeichnet, historisch Belegtes mit dichterisch Fiktivem in Einklang zu bringen.» - «Walter Züst (* 1931 in Wolfhalden) ist ein Schweizer Autor und Lokalhistoriker. Walter Züst, Sohn eines Seidenwebers und Kleinbauern, ist in Wolfhalden in Appenzell Ausserrhoden geboren und aufgewachsen. Er machte eine Berufslehre als Kaufmann und kam 1958 als Gemeindeschreiber nach Grub. Züst ist Mitverfasser der Gemeindegeschichten von Grub und Walzenhausen und der Geschichte der appenzellischen Lesegesellschaften. Im Alter begann er mit dem Schreiben von historischen Romanen, meist zu Themen aus der Appenzeller Geschichte» (Wikipedia).