Bemerkung:
Erste Auflage. Hermynia zur Mühlen (1883-1951) österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin, entstammte dem Hochadel der k.u.k. Monarchie. 1919 zog Hermynia zur Mühlen nach Deutschland. Sie schloss sich der kommunistischen Bewegung an und trat der KPD bei. 1921 veröffentlichte sie ihre von George Grosz illustrierten proletarischen Märchen „Was Peterchens Freunde erzählen“ im Berliner Malik-Verlag. Sie ist Autorin von Kurzgeschichten und Romanen, häufig mit antifaschistischem und zeitkritischem Inhalt. 1933 ließen die Nationalsozialisten ihre Werke auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums setzen., Zur Mühlen geht nach Wien. Warnte öffentlich vor dem Faschismus, distanzierte sich aber zunehmend von der KPD. 1939 Emigration nach England.