Buchdaten / Blattgrösse:
4°, 278 S., zahlr., oft farb. Abb.
Bemerkung:
EA. Mit «Erinnerungen von Noëmi Lüscher-Stoecklin». Erschienen zur Ausstellung Winterthur und Freiburg. - «Niklaus Stoecklin, 19.4.1896 Basel - 31.12.1982 Riehen, ref., von Basel und St. Gallen. [...] 1914 Ausbildung an der Kunstgewerbeschule München. Nach Kriegsausbruch Maler, Zeichner, Lithograf und Illustrator in Basel, später in Riehen. S.s Werk reicht vom Entwurf einer Briefmarke bis zu Wandbildern. Neben Grafik und Malerei umfasst es auch Zeichnungen, Tapisserien, Glasmalereien und insbesondere Plakate. Beeinflusst durch die spätgot. Malerei des Oberrheins, der sienes. Renaissance und des Expressionismus gilt S. als Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit und des Magischen Realismus in der Schweiz. Seine Werke befinden sich hauptsächlich in den Museen von Basel, Winterthur und Zürich. 1958 Basler Kunstpreis» (HLS).