Autor: / Künstler:
Pfau, Ludwig
Untertitel / Graf. Technik:
Schlagwort:
Kunst - Kunstgeschichte bis 1900
Bindung / Bildgrösse:
Priv.-HLdr. d. Zt.
Buchdaten / Blattgrösse:
Gr.8°, XVI, 648 S.
Zustand:
Rücken aufgehellt u. m. Verlusten an den Kapitalen, Ecken u. Kanten tlw. beschabt, Deckel lichtrandig, Gelenke geplatzt, Papier gebräunt; Leseex.
Bemerkung:
EA. Enth.: DIe Kunst im Staat; Die zeitgenössische Kunst in Belgien; Französische Maler und Bilder; Die Kunst im Gewerbe; Der Louvrebau; Ein Stück christlicher Kultur; Proudhon und die Franzosen; Die bretonischen Volkslieder. - «Karl Ludwig Pfau (25. August 1821 in Heilbronn - 12. April 1894 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Revolutionär. Er war zur Zeit der Märzrevolution 1848 Herausgeber der Satirezeitschrift Der Eulenspiegel und im Vorstand des württembergischen Landesausschusses. Aufgrund seiner politischen Umtriebe musste er nach dem Scheitern der Märzrevolution ins Ausland fliehen. Ab 1852 lebte er in Paris, wo er sich einen Namen als Übersetzer und Kunstkritiker machte. In Folge einer Amnestie 1863 nach Württemberg zurückgekehrt, gehörte er zu den Gründern der Volkspartei, der er im Parteiorgan Beobachter eine publizistische Stimme gab. Pfau geriet auch in späteren Jahren aufgrund seiner politischen Einstellungen in Konflikt mit dem württembergischen Staat und musste mehrere Haftstrafen verbüßen» (Wikipedia).
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