Autor: / Künstler:
Nikel, Lea - (Michael Sgan-Cohen, Editor)
Untertitel / Graf. Technik:
Bindung / Bildgrösse:
Kart. m. OU.
Verlag:
Tel Aviv Museum of Art.
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, 251 S., unzähl farb. Abb.
Zustand:
Buchhandelsschildchen auf vorderem Vorsatz, sonst gutes Exemplar.
Bemerkung:
Erste größere Retrospektive. Text in Hebräisch und Englisch. - Lea Nikel (1919-2005), kam 1920 nach Israel und wuchs in Tel Aviv auf. Sie studierte 1935 bei Haim Gliksberg (1904-1970), 1946/47 bei Avigdor Stematsky (1908-1989) und Yehezkel Streichman (1906-1993). 1950 bis 1961 lebte und arbeitete sie in Paris, anschließend in New York, Zentralafrika und Rom. Erst 1977 kehrte sie nach Tel Aviv zurück. Lea Nikel hat in der israelischen Künstlerszene den Spitznamen „Queen of abstract painting“ und „Queen of color and composition“. Sie galt als brillante abstrakte Expressionistin; ihre Arbeiten zeichnen sich durch präzise Farben, Energie und Komposition aus. Werke von Lea Nickel finden sich in allen renommierten Kunsteinrichtungen der Welt, inklusive der Tate Gallery in London. Sie lebte und arbeitete bis zu ihrem Tode im Moshav Kidron.