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Produktedetails


Art.Nr:
62489
Autor: / Künstler:
Illi, Martin
Titel:
Die Constaffel in Zürich
Untertitel / Graf. Technik:
Von Bürgermeister Rudolf Brun bis ins 20. Jahrhundert
Schlagwort:
Helvetica - Zürich
Bindung / Bildgrösse:
OLwd. m. OU.
Verlag:
NZZ
Ort:
Zürich
Erscheinungsjahr:
2003
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, 282 S., zahlr., teilw. farb. Abb.
Zustand:
OU beschienen u. min. randknittrig, untere Deckelecken min. bestossen, sonst gutes Exemplar.
Bemerkung:
Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Fritzsche (Eignerzeichen auf Schmutztitelbl.). Mit umfangreichem Anhang. - Die Constaffel (heute Gesellschaft zur Constaffel genannt) ist eine 1336 gegründete Stubengesellschaft in Zürich in der Schweiz. In ihr waren während der Brunschen Zunftverfassung die Vertreter aus dem Ministerialadel sowie der Kaufmannschaft und der vornehmen Handwerkergeschlechter (Bürgerpatriziat) im Stadtrat der Reichsstadt und späteren Stadtrepublik Zürich zusammengefasst. In der Zeit von 1336 bis 1798 stellte die Constaffel 22 der insgesamt 68 Bürgermeister. In sieben «Geschworenen Briefen» wurden während dieser 462 Jahre die wechselnde Zusammensetzung, Kompetenzen und Aufgaben des Rats festgelegt. Mit Aufhebung der Brunschen Zunftverfassung am 12. April 1798, dem Beginn der Helvetischen Republik, organisierten sich die Mitglieder der Constaffel in der gemeinnützigen «Gesellschaft zur Constaffel» – ihr Zunfthaus ist bis heute das «Haus zum Rüden» in Zürich.
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