Autor: / Künstler:
Arnet, Helene
Titel:
Das Kloster Fahr im Mittelalter. «Mundus in gutta»
Untertitel / Graf. Technik:
Schlagwort:
Helvetica - Zürich
Bindung / Bildgrösse:
Brosch.
Buchdaten / Blattgrösse:
Gr.8°, 457 S., zahlreiche Abb.
Zustand:
Umschlag etw. unsauber, innen tadellos.
Bemerkung:
EA. (= Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, Band 62). Dissertation Universität Zürich. Das Kloster Fahr ist ein Benediktinerinnenkloster und gehört seit seiner Gründung um 1130 zum Kloster Einsiedeln. Im Kloster leben 25 Frauen, die ihr Leben nach den Regeln des heiligen Benedikt gestalten. Das Kloster Fahr war (neben den innerrhodischen Klöstern Wonnenstein und Grimmenstein) eine der religionspolitisch bedingten, staatsrechtlichen Kuriositäten in der Schweiz. Die an der Limmat gelegene Klosteranlage ist seit 1803 eine vollständig vom Gebiet des Kantons Zürich, Gemeinde Unterengstringen, umschlossene, 1.48 ha grosse Exklave des Kantons Aargau.