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Produktedetails


Art.Nr:
88736
Autor: / Künstler:
Jung, Ernst - Moritz Flury-Rova
Titel:
Backsteinvillen und Arbeiterhäuser
Untertitel / Graf. Technik:
Der Winterthurer Architekt Ernst Jung (1941 - 1912)
Schlagwort:
Architektur - ArchitektInnen
Bindung / Bildgrösse:
Kart.
Verlag:
Chronos
Ort:
Zürich
Erscheinungsjahr:
2008
Buchdaten / Blattgrösse:
8°, 271 S., zahlr., tlw. farb. Abb., Pläne
Zustand:
Tadellos.
Bemerkung:
EA. (= Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur, Bd. 339). - «Ernst Jung, 27.2.1841 Basel - 3.12.1912 Winterthur, reformiert, Freimaurer, von Basel. [...] 1858-1861 Maurer- und Steinhauerlehre bei Christoph Riggenbach in Basel. 1861-1863 und 1865 Studium an der Berliner Bauakademie. Danach Bauführer in Berlin. 1867-1869 Bauleiter der Villa Bühler-Egg in Winterthur (bei Friedrich Ludwig von Rütte). 1869-1907 eigenes Büro in Winterthur, ab 1889 in Bürogemeinschaft mit Otto Bridler. Als führender Baumeister der Winterthurer Industriellen erstellte Ernst Jung nebst Villen (u.a. Bühlstein, Rychenberg) und öffentlichen Bauten (u.a. Schulhaus St. Georgen) auch Industriebauten und Arbeitersiedlungen für die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik und die Gesellschaft für Erstellung billiger Wohnhäuser in Winterthur (Schöntal, Deutweg, Geiselweid usw.). Er bekleidete zahlreiche Ämter, unter anderem war er 1884-1890 Grossmeister der Freimaurerloge Alpina und 1899-1905 Präsident des Schweizerischen Kunstvereins. Jung gilt als bedeutendster Architekt des Historismus in Winterthur. Als Villenspezialist führte er hier die englische Neugotik und den Sichtbacksteinbau ein. Im schweizerischen Arbeitersiedlungsbau war er ein Pionier» (HLS).
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