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Produktedetails


Art.Nr:
80786
Autor: / Künstler:
Hotz, Theo - Hubertus Adam, Ulrike Jehle-Schulte Strathaus u. Philip Ursprung
Titel:
Theo Hotz
Untertitel / Graf. Technik:
Architecture 1949 - 2002
Schlagwort:
Architektur - ArchitektInnen
Bindung / Bildgrösse:
Brosch.
Verlag:
Lars Müller
Ort:
Baden
Erscheinungsjahr:
2003
Buchdaten / Blattgrösse:
4°, 367 S., zahlr., tlw. farb. u. ganzseit. Abb. u. Pläne
Zustand:
Einband u. Fussschnitt etw. gebrauchsspurig, Blattränder min. gebräunt.
Bemerkung:
EA. Text dt./engl. - Nach einer Hochbauzeichnerlehre eröffnete der 1928 in Oberrieden im Kanton Zürich geborene Architekt Theo Hotz 1949 mit 21 Jahren sein eigenes Büro in Zürich. Dieses wurde nach einer Partnerschaft mit Fedor Altherr (1950–55) und Max P. Kollbrunner (1956–65) 1974 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Wichtige Stationen des Frühwerks waren der Bau der Bezirksschule in Wettingen (1954–1957) sowie des Hotels Astoria in Luzern (1955–1957). In den siebziger und achtziger Jahren wurde er auch international bekannt mit typologisch sehr technikbezogenen Grossbauten wie dem Fernmeldebetriebszentrum in Zürich-Herdern (1972–1978) und dem Paketverteilzentrum in Zürich-Mülligen (1981–1985). Beide Bauwerke stellten auch eine neue städtebauliche Torsituation an der Zürcher Stadtgrenze dar. Mit dem Bau des Paketverteilzentrums realisierte er mit einem umbauten Raum von circa einer Mio Kubikmeter eines der grössten Hochbauten in der Schweiz. Beim Neubau EMPA in St. Gallen (1993–1996) gelangte die Photovoltaik-Technologie in grossem Umfang zum Einsatz. Den Bau der Halle 1 der Messe Basel (1998–1999) realisierte das Büro in einem Zeitrahmen von nur sieben Monaten.
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