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Product details


Art.No:
89337
Author / Artist:
Bezzola, Clo Duri u. Mevina Puorger u. a.
Title:
Sbrinzlas. Funken. Scintille
Subtitles / Reproduction:
Gegenwartslyrik aus Graubünden. Anthologie
Keyword:
Helvetica - Graubünden
Binding / Picture Size:
Kart.
Publisher:
Pro Lyrica
Place of publishing:
Schaffhausen
Year of publication:
2005
Book Details / Size:
8°, 416 S.
Condition:
Tadellos.
Description:
Dreisprachige Lyrik-Anthologie Graubünden. Herausgegeben von Pro Lyrica und Mevina Puorger (rätorom./ it. Teil). Dumenic Andry, Clo Duri Bezzola U, Theo Candinas, Dumeni Capeder-Bucheli, Alfons Clalüna, Flurin Darms, Gion Deplazes-Bucheli, Lothar Deplazes, Martin Fontana, Chatrina Gaudenz, Vic Hendry, Felix Giger, Göri Klainguti, Erica Lozza, Jon Nuotcla, Rut Plouda-Stecher, Tresa Ruethers-Seeli, Leta Semadeni, Arnold Spescha, Margarita Gangale-Uffer, Remo Fasani, Rodolfo Fasani, Ketty Fusco-Bertola, Guido Giacomietti, Leonardo Gerig, Paolo Gir, Dino Giovanoli, Giuseppe Godenzi, Grytzko Mascioni U, Gery Mottis, Andrea Paganini, Vinceno Todisco, Daniel Badraun-Tuena, Lilly Bardill, Dominique Capaul, Hannes Csögl, Hans Gysi, Chris Hassler, Paul Emanuel Müller, Hansheinrich Rütimann, Maria Ettlin-Janka, Erika Hössli, Bernadette Lerjen-Sarbach, Elisabeth Mani-Heldstab, Walter Lietha, Hans-Peter Gansner. - Bei der Anthologie mit dem funkelnden Namen handle es sich um ein "Novum in der Literaturgeschichte Graubündens", so die Rezensentin Barbara Strebel. Herausgegeben von der Schweizerischen Lyrischen Gesellschaft unter Führung der Romanistin Mevina Puorger, bemühe sich der vorliegende Band, das kantonale und regionale lyrische Schaffen zu stärken. Erstmals werden rund vierzig bekannte und weniger bekannte Dichter aus den verschiedenen Sprachregionen der verzweigten Graubündener Täler in einem Buch zusammengefasst, darunter beispielsweise Remo Fasani oder Gion Deplazes. Es zeige sich, dass der Kanton einiges an sprachlichen Varietäten zu bieten habe. Vor allem die Lyriker des Rätoromanischen griffen dabei auf den Reichtum der Dialekte zurück, dichteten "Sbrinzlas" in Surmiran oder Sursilvan, während die Walser wie die Churer und Italienischbündigen Dichter auf ihren eigenständigen, zum Teil hochsprachlichen Idiomen, bestünden. Eventuell auftretende Sprachhürden überwindet der Leser dank Fußnoten oder Übersetzungen, meint die Rezensentin, und empfiehlt nachdrücklich eine "schillernde" Lektüre.
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