Description:
18. Auflage .- Seit dem erstmaligen Erscheinen der 'Leitsymptome in der Homöopathischen Therapie' (deutsch 1923) hat sich der 'Nash' schnell als ein unentbehrliches Standarderk der Homöopathie etabliert und seine Bedeutung bis heute behalten. Der GrundDieses Buch stellt wie kaum ein anderes eine gelungene, flüssig und spannend geschriebene Einführung in die Homöopathie dar. Es dient aber auch dem fortgeschrittenen Verordner als nützlicher Wegweiser und hilfreiches Nachschlagewerk für die tägliche ärztliche Praxis und gehört in die Grundausstattung jeder homöopathischen Hand-Bibliothek. Die Beschreibung von über 180 Leitsymptomen wird durch ein kurzes Repetitorium und ein systematisches Arzentimittelverzeichnis ergänzt. Tausende Arzneimittelbilder und jedes hat ungezählte Symptome - wer würde sich da, gerade als Homöopathie-Einsteiger, nicht ein Werk wünschen, das das Einprägen der vielen verschiedenen Arzneimittelbilder erleichtert? Eugene Nashs "Leitsymptome in der homöopathischen Therapie" ist genau so ein BuchEine Materia Medica, die die wichtigsten Arzneimittelbilder vorstellt, dabei aber auf das traditionelle Kopf-zu-Fuß-Schema verzichtet. Statt dessen bedient sich Nash eines fortlaufenden Textes. Und in dem stellt er - der Titel sagt es - die wichtigsten Leitsymptome eindrücklich dar, die das einzelne Mittel ganz besonders auszeichnen und von anderen unterscheiden. Immer wieder weist er dabei auch auf Verwandtschaften zu ähnlichen Mitteln oder Mittel-Gruppen hin und arbeitet wichtige Unterschiede heraus. Interessant und locker geschrieben - man liest und liest und prägt sich die einzelnen Arzneimittelbilder mit ihren herausragenden Symptomen ohne großen Aufwand ein. Für den Einsteiger eigentlich unverzichtbar, um sich unkompliziert ein erstes Grundwissen der Materia Medica anzueignen - und auch für den Profi sicher immer mal wieder einen Blick wert. E. Nash, Leitsyptome in der Homöopathischen Therapie. HeidelbergHaug