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Dokumentarischer Bericht über den Kampf emigrierter deutscher Kommunisten 1933 - 1945
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EA. - «Hans Teubner, 25.4.1902 Aue (Sachsen) - 11.9.1992 Berlin, konfessionslos, Deutscher. [...] Zeichner, 1919 Eintritt in die KPD, Journalist und Politfunktionär. 1934-35 wegen illegaler polit. Tätigkeit in Haft. Ab 1937 Mitglied der Internat. Brigaden im Span. Bürgerkrieg. 1939 illegale Einreise in die Schweiz, Mitglied der Abschnittsleitung Süd der KPD, 1939-44 interniert in Regensdorf, Witzwil, Malvaglia, Gordola, hier in der KPD-Landesleitung, 1944 in Bassecourt entlassen. Im Mai Rückkehr nach Deutschland, in der DDR 1950-55 als sog. Westemigrant aller Funktionen enthoben. 1955-63 Chefredaktor der "Leipziger Volkszeitung" und Mitarbeiter des Instituts für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der Sozialist. Einheitspartei Deutschlands.»