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4°, 463 S., Beiheft 39 S., zahlr. Abb.
Description:
- Überarbeitet von Anthony Spira und Lutz Eitel. Mit Texten von Stefanie Bräuer, Patrick Javault, Eva Kuhn, Maja Naef und Ralph Ubl, Anthony Spira und Philip Ursprung. Texte in Deutsch, Englisch und Französisch.- Hattan (*1955) wuchs in der Gemeinde Baden auf. Er machte zunächst einen Abschluss als Primarlehrer, anschließend begann er ein Studium als Lehrer für Grafik an der Kunstgewerbe-Schule in Basel, das er aber nicht abschloss. Danach arbeitete er einige Jahre in verschiedenen Jobs. Nach einem ersten Studioaufenthalt in der Cité Internationale des Arts in Paris 1980 hatte er 1981 eine erste Einzelausstellung in St. Gallen.[2] Hattans künstlerischer Werdegang verlief parallel zu seinem frühen Engagement für eine junge Szene von Künstlerinnen und Künstlern in Basel, mit denen er zwischen 1981 und 1995 im selbstorganisierten Projektraum Filiale zahlreiche Ausstellungen und Performances realisierte. Beteiligt waren dort unter anderem auch Beat Wismer, Claudia Spinelli und Jean-Christophe Ammann. In dieser Zeit wurde er mit mehreren Preisen und Förderbeiträgen ausgezeichnet, unter anderem zwei Mal mit dem Eidgenössischen Kunststipendium und vier Mal mit Förder- und Werkjahrbeiträgen des Kantons Aargau. Zwischen 1987 und 1998 hatte er mehrere Lehraufträge, u. a. an der Schule für Gestaltung in Basel und der Ecole Supérieure d’Art Visuel in Genf. 1995/96 war er Atelierstipendiat im Künstlerhaus Bethanien in Berlin. Hattan verwaltet den Nachlass von Hanna Villiger.Eric Hattan ist mit Silvia Bächli verheiratet, er lebt und arbeitet in Basel und Paris.