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4°, Frontispiz, 199 S., zahlr. farb. Abb. (oft a. Taf.)
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EA. - «Jakob Weder, 13.1.1906 Diepoldsau - 23.11.1990 Langenthal, ref., von Diepoldsau. [...] 1923-24 Kunstgewerbeschule St. Gallen, 1924-27 Lehrerseminar Rorschach, 1927-30 Stud. der Bildhauerei an der Accademia di Brera in Mailand, bis 1932 in Mailand. 1932-35 Bildhauer, ab 1933 Primarlehrer in Diepoldsau, 1935-75 Zeichenlehrer, vorerst an der Sekundarschule Langenthal, ab 1967 am Gymnasium. Entwicklung einer Farbentheorie auf der Grundlage der Farbenlehre Wilhelm Ostwalds, ab 1950 Erstellung einer Normung der Farben und einer Farbkarte für die Firma Landolt AG in Zofingen, 1955-65 Vorträge über Farbnormung und Farbe am Bau an der ETH Zürich sowie an den Ingenieurschulen Burgdorf, Luzern und Winterthur. Daneben bis in die 1950er Jahre als Bildhauer, ab 1960 als Maler tätig. W.s gemaltes Werk zeichnet sich durch eine eigenwillige Verknüpfung von Farbentheorie, Philosophie und Musik aus» (HLS).