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Grafik - nach 1945, Literatur - Dada, Surrealismus, Kunst - Dada
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Links unten betitelt: Dada 1916-1976. Rechts unten signiert: «Christian Schad». Exemplar V von XV, der Vorzugsausgabe (Normalausgabe. 90 Ex.). Ediert von G. A. Richter. Gedruckt im Atelier Sammet, mit dessen Trockenstempel. Die Titelradierung des anlässlich von 60 Jahre Dada erschienenen Portfolios mit den Porträts der ehemaligen Freunde Hugo Ball, Emmy Hennings, Hans Arp und Walter Serner. –- Christian Schad (* 21. August 1894 in Miesbach, Oberbayern; † 25. Februar 1982 in Stuttgart) deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit. Er wird neben Otto Dix, George Grosz, Rudolf Schlichter, Karl Hubbuch und Richard Ziegler zu den wichtigsten Vertretern des Verismus gezählt.- Aus dem Nachlass eines Verlegers der mit Schad befreundet war.