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4°, 160 S., zahlr., meist s/w Abb.
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Text dt./engl. Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung.- In den Jahren 1974–80 studierte Robert Schad (*1953) an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Albrecht von Hancke und Wilhelm Loth. Bereits 1980 erhielt er sein erstes Stipendium für einen Arbeitsaufenthalt in Porto/Portugal, weitere Stipendien folgten: 1984 Kunststiftung Baden-Württemberg, 1987 Stiftung Kunstfonds, Bonn, 1988 (Cité Internationale des Arts, Paris) und 1989–90 (Wilhelm-Lehmbruck-Stipendium der Stadt Duisburg).Zu den zahlreichen Auszeichnungen, die Schad erhielt, zählen u. a. der Preis für Zeichnung der III. Biennale für zeitgenössische Kunst, Vila Nova de Cerveira/Portugal, (1982), der XXV. Internationale Preis für Zeichnung Joan Miró, Barcelona/Spanien, (1986) sowie der Große Preis der II. Internationalen Biennale für Bildhauerei in Obidos/Portugal (1989–90).1989–90 hatte Schad eine Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, inne. Seit 2000 lebt und arbeitet Robert Schad in Larians im Département Haute-Saône in Frankreich. 2004 eröffnete er dort seinen eigenen Skulpturenpark.