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Kurzes Festspiel. Geschrieben für die löbl. Gesellschaft zum Schneggen, 24. November 1900
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EA. - «Nanny von Escher, geboren 4.5.1855 Zürich, gestorben 22.7.1932 Langnau am Albis, ref., von Zürich. [...] Lebte nach dem Tod des Vaters (1867) zusammen mit der Mutter auf dem Albis und begann zu schreiben. Ermutigt von Conrad Ferdinand Meyer und Gottfried Keller, publizierte sie 1895 ihren ersten Gedichtband und wurde zur zentralen Figur eines Kreises von Gelehrten und Schriftstellern. Sie schrieb und erhielt Tausende von Briefen, verfasste Gedichte, Novellen, Skizzen, dramat. Szenen, oft auf der Basis hist. Stoffe. Ihr Interesse war eher rückwärts gewandt. Sie publizierte auch in Frauenzeitschriften, distanzierte sich jedoch von der Frauenbewegung im Zürich der Jahrhundertwende» (HLS).