Author / Artist:
Hitler, Adolf - Julius Dorpmüller
Title:
Im Namen des Deutschen Volkes ernenne ich den Diplomingenieur F. S. zum Reichsbahnrat … den 26. Juni 1943
Subtitles / Reproduction:
Ernennungsurkunde
Keyword:
Geschichte - Faschismus
Binding / Picture Size:
Mappe goldgerägt (Reichsadler und Hakenkreuz), 2 Bl., dacon das Erste blindgeprägt (Reichsadler und Hakenkreuz).
Publisher:
Führer - Hauptquartier
Place of publishing:
[Pullach]
Year of publication:
1943
Book Details / Size:
37 x 36 cm
Description:
Stempelsignatur von Adolf Hitler. Die Signatur von Dorpmüller wahrscheinlich echt.- Julius Heinrich Dorpmüller (* 24. Juli 1869 in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal); † 5. Juli 1945 in Malente-Gremsmühlen) war ein deutscher Eisenbahningenieur und Politiker. Von 1926 bis zu seinem Tod war er Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn, ab 1937 zusätzlich Reichsverkehrsminister sowie kurzzeitig im Mai 1945 Reichspostminister.Während des Zweiten Weltkriegs blieb Dorpmüller oberster Reichsbahner, trotz verschiedener Versuche, vor allem von Albert Speer, ihn abzulösen. Unter seiner Führung erreichte die Reichsbahn die größten Beförderungs- und Transportleistungen ihrer Geschichte. Zugleich sicherte sie unter Dorpmüller auch den Nachschub der Wehrmacht an allen Fronten des Krieges und war am Transport der Opfer des Holocaust in die Vernichtungslager beteiligt. Die westlichen Alliierten sahen den Reichsverkehrsminister eingedenk seines guten Rufs aus Vorkriegszeiten zunächst für die Leitung des Wiederaufbaus der Reichsbahn vor.Ferdinand Schulz (Ingenieur) (1914–1976), österreichischer Ingenieur und Hydrauliker.[Es ist Sonntagabend. Adolf in Knickerbockern und Strickjacke sitzt entspannt am Schreibtisch, links neben sich eine Tasse Bioalpenkräutertee aus dem Kräutergarten des KZs Mauthausen (judengepflückt) und rechts einen grossen Stapel von Urkunden die er unterzeichnen soll. Wie immer schreibt er seinen Namen schräg nach unten, weil das seinem Lebensgefühl entspricht. Auf dem Sofa sitzt Eva Braun und strickt Socken für ihren Adi der sich seit Stalingrad über kalte Füsse beklagt. Im Hintergrund tönt aus dem Volksempfänger das Wunschkonzert . Furtwängler dirigiert Wagner. Die Berliner Philharmoniker spielen Siegfried.Eine deutsche Idylle. Schön nicht!]