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Porträts, Skizzen, Reden 1943 - 1982
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EA. (= Suhrkamp Taschenbuch, Bd. 957). Mit Widmung von Max Frisch an Alexander J. Seiler («Xandi») auf Schmutztitel («(wie man die Welt rettet durch Reden)», datiert 1983). - Alexander J. Seiler, «Geboren 1928 in Zürich, Schweiz. Studierte in Basel, Zürich, Paris und München und promovierte in Wien. Zunächst war er als Journalist tätig, wandte sich jedoch ab 1960 dem Film zu. Seine Filmographie umfasst rund 20 Werke, darunter mehrere Dokumentarfilme, die in Zusammenarbeit mit der Musikerin June Kovach und dem Kameramann Rob Gnant entstanden sind. Alexander J. Seilers filmische Arbeit lässt sich von seinem filmpolitischen und -publizistischen Engagement nicht trennen. Er ist Mitbegründer der Solothurner Filmtage und des Schweizerischen Filmzentrums, heute SWISS FILMS, engagierte sich im Verband der Schweizerischen Filmgestalter und in der Eidgenössischen Filmkommission. 2014 wird ihm der Ehrenpreis im Rahmen des Schweizer Filmpreises verliehen» (Swiss Films).