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Leporello zur Ausstellung in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich. - Schnyder, Jean-Frédéric (*1945), Seine Jugend verbringt Jean-Frédéric Schnyder in einem Waisenhaus von Bern. 1962–65 absolviert er eine Lehre als Fotograf in Wengen. Ab 1966 erste der Pop Art nahestehende Arbeiten, vor allem Objekte. Zwischen 1969 und 1970 konzeptuelle Arbeiten. 1969 Teilnahme an der Ausstellung When Attitudes Become Form in der Kunsthalle Bern. Von 1970 an Beschäftigung mit Ölmalerei. 1972 Teilnahme an der documenta 5, 1982 an der documenta 7 in Kassel. Von 1973–75 und von 1979–1982 lebt Schnyder im Engadin, anschliessend lässt er sich in Uttigen bei Thun nieder. Seit 1996 lebt er in Zug. Wichtigste Einzelausstellungen: Kunsthalle Basel, 1987; Kunstmuseum Bern und Aargauer Kunsthaus Aarau, 1992; Biennale di Venezia, 1993; Akron Art Museum, Akron (Ohio), 1995; Kunsthalle Zürich, 1998; Graphische Sammlung der ETH Zürich, 2001; Centre Culturel Suisse, 2004; Kunstmuseum Basel, 2007; Swiss Institute, New York, 2011.
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