Description:
Bei Interesse kann Ihnen gern eine Liste der Titel zugesendet werden.Die Bände waren die Grundlage einer Dissertation von Monique Dubois, die 2010 unter dem Titel: «Zentralperspektive in der florentinischen Kunstpraxis des 15. Jahrhunderts» (= Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 78), im Michael Imhof Verlag erschien.- «Die Kunsttheorie der Renaissance erhob die Malerei auf dem Fundament der Zentralperspektive zu einer Wissenschaft und damit zu einer „ars liberalis“. Die florentinische Kunstpraxis tat sich mit der neuen Erfindung jedoch schwer. Die Autorin weist statistisch die nur sehr partielle Akzeptanz der Zentralperspektive in der florentinischen Malerei nach und erläutert an zahlreichen Bildbeispielen, die auch die Relief- und die Intarsienkunst berücksichtigen, welche Schwierigkeiten bei der Einführung der Zentralperspektive bestanden. Die Bildlösungen der Kunstpraxis sind eigenwillig und bei den großen Meistern mitunter sehr einfallsreich.» Verlagsinformation.- «This book is a helpful general introduction to one of the most important innovations in Renaissance art, linear perspective. [...] The many beautiful color illustrations indicating perspective construction lines are very useful.»Renaissance Quarterly, Vol. 64, No. 4, Winter 2011.