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Inhalt: I.Einleitung II.Wie kamen die Schweizer Männer zum Stimmrecht? III.Die politischen Rechte der Frauen in andern Ländern IV.Interessantes aus der bisherigen Entwicklung in den Kantonen V.Vorstösse auf eidgen. Boden bis zum Erscheinen der Botschaft des Bundesrates VI.Frauenstimm- und -wahlrecht: Ja oder Nein?( -- Anhang: Zur rechtlichen Stellung der Schweizerin, Die Einwendungen gegen das Frauenstimm- und -wahlrecht, Die voraussichtlichen Auswirkungen des Frauenstimmrechtes, Weitere Einwände, die in der Botschaft nicht behandelt sind, Die psychologischen und politischen Hintergründe der Gegnerschaft, Die Bäuerinnen und ihre besonderen Probleme / Religion und Frauenstimmrecht, Einwände die in christlichen Kreisen gegen das Frauenstimmrecht gemacht werden, Die christlichen Kirchen und das Frauenstimmrecht). VII. Gänzliche oder teilweise Gleichstellung der Frauen ? VIII.Der einzuschlagende Weg IX.Die bisherige Behandlung der Botschaft X.Schlussbemerkungen. Anhang: Volksabstimmungen in den Kantonen über die Einführung des Frauenstimmrechtes /- Am 7. Februar 1971 stimmten die Schweizer Männer an den Urnen der Verfassungsänderung zu, dass künftig alle Schweizer*innen die gleichen politischen Rechte wie sie haben (65,7 % Ja zu 34,2% Nein). Allerdings ist es vor allem den mutigen und engagierten Schweizer Frauen und ihrem jahrzehntelangem Kampf zu verdanken, dass das Thema immer wieder auf die politische Tagesordnung gebracht und alle Kräfte mobilisiert wurden, um die Mehrheit der Bevölkerung und der Stände zu überzeugen.