Der Name erscheint erstmalig in einer Urkunde des Freiherrn Berchtold von Eschenbach, Herrn zu Schnabelburg von 30.09.1284 und zwar als
. Er war als Diener des genannten Freiherrn beschäftigt. Diese servientes oder servi standen auf der untersten Stufe des ritterlichen Lehenrechtes, sie hatten Lehen von Freiherren oder Ministeralien, besaßen keine Burgen auf ihren Lehensgütern und erwarben auch nicht den Rittertitel. Am 28.08.1293 wird in einer Urkunde erwähnt, dass Besitzungen zu Heisch (Hausen/Albis) von den Rittern von Heidegg nach dem Lehenrecht als "Mannlehnen" gehabt hat (aus Schweizer Geschlechterbuch 1910, 3.Jahrgang, Basel).