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Ein Beitrag zur Geschichte der schweizerischen Landschaftsmalerei in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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EA. Dissertation Universität Zürich bei Gotthard Jedlicka. - «Johann Jakob Ulrich II., 28.2.1798 Grossandelfingen (heute Andelfingen), gestorben 17.3.1877 Zürich, ref., von Zürich. Sohn des Johann Jakob, Landschreibers und Verlegers, und der Regula Meyer. [...] Erste künstler. Impulse zum Maler durch Johann Caspar Schinz, ab 1816 kaufmänn. Lehre in Paris, 1822 im Atelier Jean-Victor Bertins, Bekanntschaft mit Camille Corot und Théodore Gudin, 1824-40 regelmässige Teilnahme am Pariser Salon, 1828-30 Italienaufenthalt, 1832-38 Ateliergemeinschaft mit Jacques Raymond Brascassat in Paris, 1837 Rückkehr nach Zürich, ab 1840 Beteiligung an Turnusausstellungen, 1843-45 Lehrer von Rudolf Koller, ab 1855 Prof. für Landschaftszeichnen am Eidg. Polytechnikum. Im Frühwerk bedeutender Vertreter der spätromant. Landschaftsmalerei franz. Prägung» (HLS).